In regelmäßigem Turnus erfolgt die Aufstellung von Lärmaktionsplänen und die Fortschreibung per Öffentlichkeitsbeteiligung. So haben wir als IgL erneut wieder die Chance wahrgenommen, vor Fristablauf am 31.01.2018 unsere Stellungnahme mit Forderungen und Vorschlägen für einen besseren Lärmschutz für Edermünde-Holzhausen beim Regierungspräsidium vorzulegen.
Wir wissen aus vielen direkten Kontakten um die gute fachliche Kompetenz der dortigen Sachverständigen, bedauern aber, dass das Verfahren leider keine Möglichkeit lässt, unmittelbar Maßnahmen zum verbesserten Lärmschutz wirklich zu initiieren. Das ist sehr bedauerlich!
Nachtrag 20.02.2018: Im HNA-Bericht werden die wichtigsten Inhalte unserer Forderungen von Ulrike Lange-Michael (dafür vielen Dank) thematisiert. Hier noch einmal als Auszug:
20180220HNA-Vorschläge-für-Lärmaktionsplan-Ausschnitt
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